Selbstverständlich europäisch!? 2022
Hier geht es zu allen bisher erschienenen «Selbstverständlich europäisch?!» Studien.
Inmitten der «Zeitenwende» durch den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine wünschen sich die Bürgerinnen und Bürger, dass Deutschland entschiedener und stärker europapolitisch ausgerichtet auf die schlagartig gestiegenen vielfältigen Herausforderungen reagiert. Dies zeigt die Studie "Selbstverständlich europäisch!?", die im vierten Jahr in Folge das Selbstbild der Deutschen bezüglich Deutschlands Rolle in der EU und ihre Erwartungen an die deutsche Europapolitik untersucht.
Die diesjährige Studie plädiert für eine Europäisierung der deutschen Europapolitik, die im Einklang mit den Erwartungen der Bürgerinnen und Bürger und der europäischen Partner steht. Sie ist ein wichtiger Beitrag für die Debatte über die Neujustierung der deutschen Europapolitik in der «Zeitenwende»
Die Langzeitstudie wird jährlich von der Heinrich-Böll-Stiftung in Kooperation mit Das Progressiven Zentrums veröffentlicht.
Dieser Artikel erschien zuerst hier: www.boell.de
Produktdetails
Inhaltsverzeichnis
Vorwort .................................3
Zusammenfassung .................................5
Einleitung .................................8
1. Studiendesign: Dimensionen des Selbstbildes Deutschlands in der EU .................................14
2. Repräsentative Umfrage zur Rolle Deutschlands in der EU .................................18
3. Erwartungen an die deutsche Europapolitik in der «Zeitenwende» .................................29
Fazit .................................35
Die Autorinnen und Autoren .................................37